Das Feuer gehört zum Lebenslauf auf unserer Erde wie das tägliche Brot, das heißt, wir müssen uns täglich mit dem Feuer abgeben, es zur Kenntnis nehmen.
Die Anfänge
Die Entdeckung des Feuers oder die Kunst, Feuer zu entzünden, gehört zu den größten Errungenschaften des Menschen. Ohne das Feuer wäre ein Überleben des Urmenschen sowie seine zivilisatorische Entwicklung nicht möglich gewesen. Das Feuer kann aber auch alles zerstören, was der Mensch aufgebaut und erschaffen hat. Es kann den Menschen Armut, Not und sogar den Tod bringen. Um solche Katastrophen zu verhindern oder wenigstens zu mildern. Stellte man zuerst Brandgilden auf, um in Not geratene Mitmenschen zu helfen. Schon im 16. Jahrhundert soll in Witzwort eine Brandgilde bestanden haben. Um 1780 wurden die Brandgilden aufgehoben und staatl. Brandkataster angelegt. Welche die Lehnsmänner-Lehnsleute für die Kirchspiele führen mußten.
Um Brände zu vermeiden, gab man Feuerordnungen heraus:
Vorschriften für die Erstellung von Feuerstellen, Schornsteinen und für die Lagerung für Stroh und Heu. Um die Einhaltung dieser Gesetze zu überprüfen, führte man Brandschauen durch. Besichtigt wurden auch die Brandbekämpfungsgeräte, wie Ledereimer, Feuerhaken, Patschen und Leitern. Man stellte ein Brandkorps auf und die Leute wurden an diesen einfachen Geräten ausgebildet. Die Brandkorpsleute, welche die sogenannten Zwangsfeuerwehren bildeten, wurden bezahlt.
Ab 1848 erste Gründung einer freiwilligen Feuerwehr über den Turnerbund in Kiel, setzte sich der Gedanke einer freiwilligen Feuerwehr mit der nötigen Ausrüstung an Geräten Handdruckspritzen und einer ausgebildeten Mannschaft durch.
In den kleineren und größeren Orten wurde versucht aus den bestehenden Bandkorps, freiwillige Feuerwehren zu gründen. Es scheiterte vielmals an den starren Verhalten der Lehnsmänner bzw. Lehnsleute mit der fadenscheinigen Behauptung für solche Spielereien sei kein Geld vorhanden. In den Nachbarorten wurden ab 1866 somit die ersten Feuerwehren gegründet.
In Witzwort wurde 1871 der Versuch unternommen. Es wurden Geräte Leitern u. eine Handdruckspritze angeschafft. Eine Unterkunft wurde neben der Kirche bereitgestellt. Die Bereitschaft der Lehnsleute bzw. Lehnsmann den Gedanken der freiwilligen Feuerwehr mitzutragen fehlte vollkommen. Somit war das Vorhaben Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr zum Scheitern verurteilt. Wie es sich in den Jahren von 1871 bis 1900 gezeigt hat.
Der 1893 gewählte Lehnsmann Hinrich Harder konnte eine Änderung dieses Zustandes unter erheblichen Schwierigkeiten herbei führen. So daß 1900 endgültig die Freiwillige Feuerwehr Witzwort gegründet werden konnte. Erster Hauptmann wurde der Sohn Boy Harder. Es war eine Gute und für die Gemeinde Witzwort eine positive Entscheidung.
Das Wirken von Boy Harder trug dazu bei, das der Boßelverein 1902, der Gesangverein 1921 und der Sportverein 1926 gegründet wurden.
Wir bitten um etwas Geduld. Die Geschichte der Wehr wird fortlaufend weiter ergänzt.
Auszug aus dem 1. Protokoll der Freiwilligen Feuerwehr Witzwort
Die Aufzeichnung war als „Vorwort“ für das Anlegen des Protokolls gedacht.
Wie auf dem platten Lande allerorten, so war auch in Witzwort wenigstens bis zum Jahre 1870 die Einrichtung des Feuerlöschwesens eine möglichst primitive. Die Gemeinde als Corporation (Körperschaft) verfügte über keinerlei Löscheinrichtungen, vielmehr war jeder Hauseigentümer verpflichtet einen Löscheimer und einen Feuerhaken (beide Gegenstände mit der betr. Hausnummer versehen) zu halten und bei Ausbruch eines Feuers im Orte sich mit demselben an den Brandplatz zu begeben. Ein Teil der erschienen Mannschaften bildete mit den Löscheimern eine Kette von der nächstgelegenen Brandkuhle resp. (bzw.) Pumpe bis zur Brandstätte, während die anderen vermittelst der plumpen Feuerhaken erreichbare Gegenstände aus den Flammen zu ziehen suchten, später auch wohl nach Zusammensturz des brennenden Gebäudes den stehengebliebenen Schornstein berannten und zum Umsturz zu bewegen suchten.
Eine wesentliche Änderung brachte das Jahr 1871, in welchem die Gemeinde eine Feuerspritze aus der Nagel’schen Fabrik in Schleswig beschaffte. Jetzt wurde die Sache in der Weise geregelt, daß die Spritze von einer bezahlten Mannschaft bedient wurde, die einen Stundenlohn von 45 Pf. pro Mann erhielt und die erforderliche Brandwache sich zusammensetzte aus einer in dem betr. Brandbezirk aufgebotenen Mannschaft. Das sich bei dieser Einrichtung im Lauf der Jahre wiederum allerlei Mängel herausstellen mußten, liegt auf der Hand, und es wurde deshalb öfter an eine Umgestaltung gedacht, zur Ausführung aber immer noch nicht geschritten. Als einziger Fortschritt war nur die vorgenommene Verlegung des Spritzenhauses vom Kirchhof (es war ein Anbau an der Nordmauer des Gotteshauses, das ehemalige sogenannte „Beinhaus“, eine wahre Rumpelkammer) nach der zur Armenanstalt gehörigen Scheune zu verzeichnen. Der Herr Feuerlöschinspektor Wernich, Kiel, hatte bereits (Hofbesitzer Peter Wallichs war z.Zt. Lehnsmann) in einem im Kirchspielkrug gehaltenen Vortrage eine Neuorganisation des Feuerlöschwesens angeraten, die Kommune sich auch erboten, die Kosten für die Errichtung einer freiwilligen Feuerwehr zu übernehmen, aber es fanden sich keine Leute, welche Lust bezeigten der Wehr beizutreten. Es blieb demnach alles beim Alten.
Endlich, Anfang des Jahres 1899 erging seitens des Herrn Königlichen Landrats Fritzsche – Tönning eine Aufforderung an unsere Ortsbehörde, für Einrichtung einer freiwilligen oder aber einer Pflichtfeuerwehr Sorge zu tragen. Auf Grund dieser Aufforderung wurde durch den Gemeindevorsteher, Herrn Lehnsmann Hinrich Harder, auf den 22. Januar nach dem Kirchspielkruge eine Versammlung berufen, zwecks Gründung einer freiwilligen Feuerwehr. Nach Vorlesung des amtlichen Schreibens und des Statuts der Tönninger Freiwilligen Feuerwehr meldeten sich 8 Herren zum Eintritt in die Wehr. Um im Interesse der Sache weiter zu wirken, wurde ein Ausschuß eingesetzt, bestehend aus den Herren J. Wallichs, H.O. Peters, N. Caspersen und G. Petersen. Diesen Ausschuß gelang es, die Zahl der Anmeldungen auf 20 zu erhöhen, und es wurde in einer Sitzung am 26. Januar beschlossen, Herrn Lehnsmann Harder zu ersuchen, in der am 1. Februar tagenden Gemeindevertretersitzung den Antrag zu stellen „Die Kosten der Ausrüstung einer freiwilligen Feuerwehr möchten aus den Mitteln der Gemeindekasse bestritten werden“. Der Antrag wurde abgelehnt mit der verblüffenden Bemerkung, daß eine Feuerwehr auf dem Lande zwecklos wäre.
Daraufhin ersuchte G. Petersen den Hauptmann der Gardinger freiw. Feuerwehr und Vorsitzenden des Kreis-Feuerwehr-Bezirks Eiderstedt Herrn Redakteur Chr. Dircks, durch einen Vortrag in Witzwort das Interesse für die Einrichtung des gemeinnützigen Instituts einer freiwilligen Feuerwehr zu wecken. In einer auf den 12. Februar berufenen gut besuchten Versammlung entwickelte Herr Dircks in längeren Vortrag den Zweck und Nutzen einer freiw. Wehr.
Ein erneuter Antrag auf Unterstützung wurde der Gemeindevertretung unterbreitet und wiederum rundweg abgelehnt. Damit war die ganze Feuerwehrsache wenigstens vorläufig zu Grabe getragen.
Genau 1 Jahr später wurde „ein Druck von oben eingesetzt“. Am Mittwoch, d. 2 Februar 1900 erschienen die Herren Feuerlöschinspektor Wernich, Kiel und königl. Landrat Fritzsche, Tönning, um die Feuerlöscheinrichtungen der Gemeinde Witzwort zu inspizieren. Die Herren Amtsvorsteher Hansen, Uelvesbüll und Lehnsmann Harder, Witzwort sowie die Brandaufseher der verschiedenen Branddistrikte waren nach dem Kirchspielkrug befohlen, und später mußte die angeworbene Spritzenmannschaft auf der Pastorenwarft die Spritze vorführen. Mehrere Verbesserungen der letzteren wurden vorgeschrieben (vorschriftsmäßige Schlauchlänge und Schlauchhaspel usw.) nach deren Ausführung dieselbe vorläufig als den Verhältnissen genügend bezeichnet wurden. Jetzt erst trat die Feurwehrsache in ein neues Stadium. Auf den 11. Februar wurde wiederum eine Versammlung angesetzt, in welcher Herr Lehnsmann Harder mit ziemlicher Sicherheit die Bereitwilligkeit der Gemeindevertretung die Equipierung (Austattung, Ausrüstung) einer evtl. einzurichtenden freiwilligen Wehr zu übernehmen in Aussicht stellen konnte. Auch dieses Mal meldeten sich recht viele junge und im besten Mannesalter stehende Leute zum Eintritt, und bereits am 20. Februar konnte sich die freiwillige Feuerwehr konstituieren und die Wahl des Kommandos vornehmen.
Die Wahl ergab folgendes Resultat:
Boy Harder – Hauptmann
Joh. Zernitz – 1. Rottenführer und stellv. Hauptmann
August Peters, Maurermeister – 2. Rottenführer
Peter Davids, Maurermeister – Steigerführer (2. Rottenf.)
G.M. Petersen – Schriftführer
Jens Paulsen – Kassierer
Mit gewohnter Liebenswürdigkeit erbot sich Herr Hauptmann Dircks, Garding wiederum, bei der ersten Einrichtung der Wehr dem Kommando behilflich zu sein, und wurde derselbe ersucht, der am 6. März tagenden Versammlung beizuwohnen. Zu derselben hatte sich ebenfalls der Vertreter der Fa. Georg C. Hansen, Husum, Herr Möller, eingefunden, um Proben von Feuerwehrausrüstungen vorzulegen. Herrn Dircks, welcher in längeren Vortrage viele schätzenswerte Winke gab, wurde am Schluß der Versammlung ein donnerndes Hoch gebracht.
In der am Freitag, d. 23. März tagenden Sitzung erklärte die Gemeindevertretung sich bereit, die Kosten der Ausrüstung zu übernehmen und beschloß zugleich die Lieferung der Fa. G.C. Hansen zu übertragen. Auf Anraten des Herrn Dircks hat man sich für die Anschaffung der Normaluniform entschlossen. Am 24. März begaben sich 3 Herren der Vertretung nach Husum, um hinsichtlich der Helme, Gurte usw. Auswahl zu treffen, und am 25. März bereits konnte das Ausmessen der Uniformen durch den Schneidermeister Herrn Köllner, Husum erfolgen.
In der an demselben Tage stattfindenden Sitzung der Wehr wurden die entworfenen Statuten durchberaten und angenommen. Was seit Jahren vorbereitet, ist also jetzt zur Wirklichkeit geworden, auch die Gemeinde Witzwort erfreut sich des Instituts einer freiw. Feuerwehr und zwar in Stärke von nunmehr 26 Mann.
Unsere Wehr ist die 4te im Kreise Eiderstedt, da nur die Städte Garding und Tönning sowie unser Nachbardorf Oldenswort bisher über eine freiw. Feuerwehr verfügen. Möge dann wie allerorten auch hier die neubegründete Witzworter freiw. Feuerwehr wirken zum Segen der Gemeinde treu dem Wahlspruch:
Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr!
Witzwort, im Mai 1900 G. Petersen
Entwicklung der Freiwilligen Feuerwehr in Witzwort 1900 – 1949
Zusammenstellung von Ludwig Oesau, Chronist und ehemals Lehrer an der damaligen Volksschule Witzwort.
20.02.1900 | Konstituierung der Freiwilligen Feuerwehr Witzwort | 01.01.1920 | 24 Aktive, Hauptmann Heinrich Andersen |
05.05.1900 | erste Übung | 01.08.1920 | Freiwillige Feuerwehr vorläufig aufgehoben durch einstimmigen Beschluß |
01.06.1900 | erste Versammlung | 06.04.1924 | Freiwillige Feuerwehr wieder konstituiert,41 Aktive, 57 Passive Hauptmann Jürgen Jöns sen. |
10.06.1900 | Steigerleitern und Laternen | 1926 | Übungen müssen wegen Mangel an Teilnehmern ausfallen, Pflichtfeuerwehr soll mit antreten, Wirtschaftspatrouille |
25.11.1900 | neue Spritze | 17.11.1926 | Feuer bei Saxen in Uelvesbüll |
05.01.1901 | Fest, Feuerwehrball | 07.12.1926 | Verteilung der Nebelhörner |
31.01.1901 | 26 Aktive, 60 Passive | 22.10.1927 | Branddirektor Schmiedel besichtigt die Wehr, 25 Aktive |
31.05. 1901 | Feuer bei Frau Stamm, Pächter A. Andresen; die Pflichtfeuerwehr wird getadelt | 01.01.1928 | 39 Aktive, 33 Passive |
05.07.1901 | Gemeinderat bewilligt jährlich 200,00 M für die Ausrüstung | 24.06.1928 | Kreisfeuerwehrfest, Abzeichen für 25 Jahre Feuerwehrdienst |
27.07.1901 | Feuer bei Tobias Hansen durch Blitz | 20.09.1928 | Alarm, Grund ist nicht bekannt |
01.01.1902 | 33 Aktive, 60 Passive 1 aktives Mitglied wird durch das Ehrengericht der FF ausgeschlossen | 18.12.1928 | Dr. Staaken hält einen Vortrag über Unglücksfälle |
21.10.1902 | Beschluß über die Aufstellung eines Musikkorps | 18.02.1929 | 35 Aktive, 27 Passive, Anschaffung von 8 Rauchschwämmen, 1 blinder Alarm, 1 Ofenbrand |
07.12.1902 | Fest | 1930 | 31 Aktive, Hauptmann Jöns wird zum Oberbrandmeister befördert |
01.01.1903 | 26 Aktive, 55 Passive | 03.09.1930 | 30 jähriges Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Witzwort Instrumente der Musikkapelle FF Witzwort: 1 große Trommel mit Becken, 2 Trompeten, 2 Althörner, 1 Tenorhorn, Schwalbennester ? (Helikon) |
13.01.1903 | Versicherungen für die FF | 01.01.1931 | 35 Aktive, 27 Passive Hauptmann Jöns wird stellv. Kreisfeuerwehrhauptmann, Einführung der Sterbekasse, Feuerwehrpässe, Kosten für die Gespanne: 1.: 30 M, 2.: 10 M, Sanitäterwahl: Jürgen Jöns jun. 2 Brände, Feuerwehrzeitung |
01.01.1904 | 22 Aktive, 55 Passive Anschaffung von Nebelhörnern, Samariterdienst | 13.06.1932 | Feuer bei Theodor Peters, Simonsberg |
01.01.1905 | 24 Aktive, 42 Passive, Feuer bei P. K. Pauls, Oldenswort, durch Blitz | 05.02.1934 | Auflösung der alten Wehr und gleichzeitige Neugründung mit gerichtlicher Eintragung, Wehrführer Paul Heyer, 36 Aktive |
01.01.1906 | 23 Aktive, 34 Passive | 20.02.1934 | Jürgen Jöns sen. wird Kreiswehrführer und Ehrenhauptmann der FF Witzwort |
05.08.1906 | Delegiertentag in Witzwort | 01.01.1935 | Feuer bei A. Davids Uelvesbüll |
01.01.1907 | 24 Aktive, 34 Passive, Bildung einer Pflichtwehr | 02.06.1935 | Klaus Peters wird Wehrführer, neue Uniformen, Kreisfeuerwehrtag in Witzwort mit den vereinigten Feuerwehrkapellen von Eiderstedt |
15.09.1907 | Feuer im Sandkrug, P. Davids | 14.01.1936 | 39 Aktive, 34 Passive Lehrgänge verschiedener Mitglieder an der Kreisfeuerwehrschule in Garding und an der Provinzialfeuerwehrschule in Harrislee |
01.01.1908 | 24 Aktive, 30 Passive, Hilfskorps | 01.04.1938 | 40 Aktive, 29 Passive, kommissarischer Wehrführer: Otto Weihmann, verschiedene Lehrgänge in Garding und in Harrislee |
28.09.1908 | Feuer bei Jürgen Thoms, Westerdeich | 01.04.1940 | 37 Aktive, davon 16 Mitglieder zur Wehrmacht eingezogen |
01.01.1911 | 31 Aktive, 20 Passive | 01.06. | Claus Peters wird Wehrführer |
26.11.1911 | Feuer bei Hinrich Davids, Mühle abgebrannt | 25.07. | Feuer bei Peter Peters durch Blitz |
01.01.1914 | 32 Aktive, 15 Passive | 01.07. | Anschaffung einer Motorspritze |
22.07.1914 | Feuer bei Nikolaus Johnsen | 1943 | Feuer bei Hinrich Davids im Stall durch Kurzschluß |
09.08.1914 | Feuer bei Boe am Büttelweg | 24.06.1948 | Feuer in Uelvesbüll |
1915 | 10 Liebespakete an Kameraden an der Front verschickt (1. Weltkrieg) | 24.06.1948 | Wehrführer Friedrich Johannsen |
03.03.1915 bis 22.02. 1919 | keine Eintragungen. In dieser Zeit waren 23 aktive Mitglieder, 3 sind gefallen,1 vermißt, 1 gestorben, 5 verzogen und 6 neu gemeldet |
Die Wehrführer
Wehrführer | stv. Wehrführer | ||
---|---|---|---|
20.02.1900 – 31.12.1919 | Boy Harder und Johannes Zernitz | 20.02.1900 - 31.12.1919 | Johannes Zernitz |
1920 – 1921 | Heinrich Hansen und Peter Möller | 1920 - 1921 | Peter Möller |
1924 – 1934 | Jürgen Jöns sen. | 1924 - 1925 | Peter Möller |
1925 - 1934 | Paul Heyer | ||
1934 – 1935 | Paul Heyer | 1934 - 1935 | Klaus Peters |
1935 – 1938 | Klaus Peters | 1935 - 1938 | Otto Weihmann |
1938 – 1941 | Otto Weihmann | 1938 - 1946 | Heinrich Alberts |
1941 - 1946 | Klaus Peters | ||
1946 - 1948 | kommissarisch Heinrich Alberts | 1946 - 1948 | Friedrich Johannsen |
1948 - 1955 | Friedrich Johannsen | 1948 - 1955 | Claus Bove |
1955 - 1959 | Ernst Behm | ||
1959 - 1960 | Gustav Heinrich Jens | 1959 - 1963 | Werner Peters |
1960 - 1962 | Boy Alberts | ||
1963 - 1981 | Ernst Behm | 1963 - 1981 | Werner Peters |
1981 - 1991 | Werner Peters | 1981 - 1991 | Peter Lesch |
1991 - 2007 | Peter Lesch | 1991 - 2009 | Jens Clausen |
2007 - 2019 | Dierk Hansen | 2009 - 2019 | Andreas Lesch |
seit 2019 | Andreas Lesch | seit 2019 | Lutz Kastka |